Ich selbst schreibe regelmäßig in mein Dankbarkeitstagebuch und war von Anfang an begeistert. Morgens geht es um Themen, für die ich dankbar bin. Abends setzte ich mich hin und trage in das vorgesehen Feld ein, was gut lief. Ich mache sozusagen ein Tagesdebriefing.
Allerdings kam das Thema in mein Leben, als ich gerade begonnen habe, Plastik zu reduzieren sowie generell bewusster und nachhaltiger zu leben. Zwei Punkte die ich gerne im Buch dabei gehabt hätte.
Hinzu kommt, dass ich gemerkt habe, dass ich meine Termine und To dos morgens einmal zu Papier bringen muss, um einen klaren Kopf zu haben. Dafür brauchte ich dann wieder ein separates Notizbuch.
Nach einiger Recherche hatte ich gemerkt, dass es so etwas in der Form nicht gibt und die Idee zu Grün und Glücklich war geboren.
Mit den einfachen grünen Wochenchallenges sorge ich dafür, dass Nachhaltigkeit reproduzierbar ist, Spaß macht und du nicht dass Gefühl bekommst, alles auf einmal umzustellen.